ÜBERSEESTADT

Speicher XI

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Was war?

Der am 29. November 1911 unter dem Baurat Eduard Suling und dem Architekten Nause fertig gestellte Speicher XI bestand früher aus den beiden Gebäudekomplexen Speicher XI und Speicher XIII. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Gebäude zum Teil stark beschädigt worden waren, erteilte die amerikanische Besatzungsmacht den Befehl des Wiederaufbaus, da sie dort ihre Güter lagern wollten. Dabei wurden die beiden Speicher zum heutigen Speicher XI vereint.


In den 1980er Jahren verlor das Gebäude jedoch mehr und mehr an Bedeutung.

Um die Unwirtschaftlichkeit zu stoppen und um dem Gebäude neues Leben einzuhauchen entwickelte der Investor Klaus Hübotter ein Konzept zur Neunutzung.


Was ist?

Durch die Umstrukturierung des Speichers gelang es 2003 sogar, die Hochschule für Künste (HfK) dorthin zu locken, welche die Abteilungen 8-16 beheimatet. Die HfK brachte als anerkannte Bildungsstätte den Stein erst richtig ins Rollen.

Nun dauerte es nicht lange und zahlreiche andere Gewerbe, beispielsweise das Hafenmuseum und ein Restaurant entschieden sich für den Standort und sind immer noch ansässig. Zudem haben sich in den letzten Jahren Logistik- Kommunikations sowie Architekturbüros im Speicher XI angesiedelt und zeigen die guten Lage, dem Charme und die guten Perspektiven dieses Gebäudes.


Was wird?

Der Standort Speicher XI wird in der Zukunft immer attraktiver werden. Durch weitere Verkehrs¬anbindungen und Investitionen hafenansässiger Firmen erschließen sich immer mehr Möglich¬keiten der Nutzung. Der Tourismus ist im Kommen, Geld wird hineingespült. Schon bald wird die hohe Nachfrage die Preise für Miete, Parkplätze und Ähnliches bestimmen.


Mit seiner Lage, seinem Platzangebot und dem nicht zu unterschätzenden Charme hält dieser Ort noch viele Möglichkeiten bereit.


Speicher XI – ein Ort mit Zukunft und Perspektive.